COME AS YOU ARE! Please!
Hey! Visiting NYC, California and Florida again and again! Nice to get to know some guys or 'the' guy! Just be cool.
Ich wisch mir mit dem Handtuch die Wichse von Körper und trink zwei Schluck Champagner direkt aus der Flasche. Ich steh auf, werfe das Handtuch im Badezimmer auf den Boden, wasch mich schnell und zieh ein weißes Hemd, eine dunkelrote Krawatte und einen schwarzen Anzug an. Mein Handy, Zigaretten, Schlüssel und Brieftasche eingesteckt und los geht’s! Zehn Minuten zu früh. In der Bar wartet schon Daniel. Er trinkt Scotch. Wir begrüßen uns mit einer kräftigen Umarmung. Ich bestell einen Wodka Gibson. Daniel erzählt mir, er habe die Generalprobe auf Nachmittag verlegen lassen können. Ich denke: Sehr gut! Dann kann ich danach zu Jack. Aber ich sag: „Gut. Danke Dir!“ Daniel und ich stoßen an. Er erzählt von für ihn wichtigen aber für mich unwichtigen und außerdem unglaublich langweiligen, wie er es nennt ‚Optionen’. Neue, ganz exclusive und außerdem extrem rentable Anlagemöglichkeiten. Ich trinke und sage Nichts. Er ist seit knapp fünf Jahren mein Manager/Agent für alles künstlerische, wie Touren, Konzerte, Auftritte (was für mich eh das selbe ist) und Werbung und PR in Zusammenarbeit mit Sam. Hundert mal hab ich ihm schon gesagt, dass ich nach ganz eigenen Kriterien (und meistens erst nach intensiver Beratung mit meiner Familie) anlege und immernoch denkt er, dass ich von ihm Ratschläge in privaten Investitionen annehmen würde. Eigentlich lächerlich. Ich respektiere Daniel außerdem sehr viel weniger als er wahrscheinlich glaubt. Was will man auch schon von jemandem wie ihm halten... Mitte vierzig, nicht nur fett, sondern regelrecht aufgeschwemmt, durch und durch schwul, was er aber vehement versucht zu leugnet bzw. nicht dazu steht und der mindestens seit fünfzehn Jahren keinen ‚Gratissex’ mehr hatte. Ich hab ausgetrunken. Daniel auch. Wir bestellen noch mal das gleiche. Ich zünde mir eine Zigarette an. Unsere Drinks werden serviert und Michael und Sam kommen zusammen in die Bar. Ich glaub, dass sie es miteinander treiben... Aber egal! Er ist mein Bruder. Sie ist nur meine Assistentin und ich liebe sie nicht und ich glaube sie mich auch nicht, obwohl sie gigantisch blasen kann und auch jetzt wieder sehr heiß aussieht. Stark, selbstbewusst, knielanges schwarz glitzerndes Kleid, rote Killerpumps und roter Seidenschal. Mein Schwanz wird halbsteif und ich bekomm ne leichte Beule. Sam bestellt einen Gin Tonic und Michael ein Bier. Wir stoßen an. Wir trinken und reden und lachen. Unser Tisch ist fertig. Wir gehen ins Restaurant. Gediegene Atmosphäre. Sam bekommt den Stuhl zurück und hingeschoben, Daniel, Michael und ich setzten uns. Die Kerze wird angezündet. Jeder bekommt die Speisekarte gereicht. „Wünschen sie einen Aperitif?“ fragt der Kellner. „Wir hätten gerne die Weinkarte!“ sagt Sam. Der Oberkellner kommt und gibt Daniel die Weinkarte. Wohl weil er am ältesten aussieht. Ich lach in mich hinein. Wir studieren die Karte. Daniel fragt uns, ob und was wir zum Aperitif und zum Essen trinken wollen und fängt an quer aus der Weinkarte vorzulesen. Ich nehm ihm die Weinkarte aus der Hand, überfliege sie kurz und bestelle eine Flasche 1995er Taittinger Comtes de Champagne als Aperitif. Wir lesen weiter in der Speisekarte. Der Chamapgner wird serviert und ich probiere. Er schmeckt ausgezeichnet. Allen wird eingeschenkt. Ich bestelle noch je eine Flasche Evian und San Pellegrino. Die anderen schauen noch in die Speisekarte. Ich hab mich schon entschieden. Wasser wird serviert und eingeschenkt. Wir bestellen. Samamtha nimmt Hummersalat und danach Gegrillte Seezunge. Ich bestelle Carpaccio vom Rind und als Hauptgang Rinderfilet rare. Michael nimmt gratinierten Lachs und dann auch das Rinderfilet, aber medium. Daniel bestellt Foie Gras und als Hauptgang Lammcarré. Ich bestelle noch eine Flasche 2001er Corton-Charlemagne und eine Flasche 1990er Charmes Chambertin. Reden und Lachen und Reden. Langeweile. Ich entschuldige mich, steh auf und geh in Richtung Toilette. Hab noch immer nen Halbsteifen und stell mich ans Pissoir. Versuche zu pinkeln und bin in Gedanken. Rechts neben mich stellt sich ein Typ, packt seinen Schwanz aus und pisst. Ich schau kurz zu ihm rüber. Nette Visage, blond. Cooler, dunkelblauer Anzug, schätze Gucci. Ich pinkle mit halbsteifen Schwanz und merke das der Typ auf mein Teil schaut. Wechsle vom Halten mit der rechten Hand zur Linken, dass er ihn besser sehen kann. Werd geiler. Er bekommt nen Steifen, der sich bananenmäßig nach oben biegt, und hört auf zu pissen aber bleibt neben mir stehen. Ich schau ihn noch mal an. Man kann nicht sagen ob er Niederländer, Däne, Schwede oder sonst was und ob er 25 oder 45 ist. Komisch, aber irgendwie interessant. Sein Gesicht ist subtil sexy obwohl erwachsen und doch alterslos. Wir schauen uns in die Augen und dann gegenseitig auf die Schwänze. Wir sagen kein Wort, schauen uns noch mal in die Augen, er greift an meinen und ich an seinen Schwanz. Seiner ist hart wie Stein und meiner wird auch hart. Er schaut mir ins Gesicht, grinst leicht schüchtern aber auffordernd und macht nen seitlich in Richtung Kabinen deutendes Kopfzucken. Aus den Lautsprechern klingt leise Fahrtuhlmusic und wir gehen zusammen in eine der Kabinen. Die Türe schnell verriegelt, leidenschaftlich geküsst und dabei die Jacketts ausgezogen und gegenseitig die Gürtel und Hosen aufgemacht und runter rutschen lassen. Nichts gesprochen nur geküsst. Geiles abkeulen. Er leckt mir am Hals und geht dann in die Knie, packt meine Arschbacken mit seinen Händen und lutscht und saugt geil an meinem schon vom Vorsaft ganz eingeschleimten Schwanz. Ich halte seinen Kopf fest. Dann zieh ich ihn hoch. Knutsch ihn geil ab, geh in die Hocke und schleck ihm die Eier. Leck an seinem Schwanz hoch zu seiner glitschigen Eichel und saug ihn dann fest, aber ohne dass er meine Zähne spürt ab. Sein bananenkrummer Schwanz wird immer geiler und er zieht ihn aus meinem Mund und mich zu ihm hoch. Knutscht mich heftig, nimmt meine in seine Hand an seinen Schwanz und wichst bis sein Schwanz sieben acht heftige Zuckungen macht und jedes mal ne fette Ladung gegen den Spülkasten spritzt. Nachdem er abgerotzt hat geht er wieder in die Knie und saugt meinen harten Schwanz fest aber geil ab. Fühlt sich an als ob er mein Teil in seinen Hals schluckt. Meine Arschbacken werden geknetet und meine Eier gekrault. Ich stöhn, dass ich gleich komme und versuche seinen Kopf runter von meinem Schwanz zu drücken aber er hält dagegen und saugt einfach weiter. Ich werd immer geiler und fang an abzuspritzen. Er bläst mich weiter und schluckt meinen Saft. Ekstase! Ich lehn mich gegen die Toilettenwand und bin glücklich wie selten, schau nach unten. Er grinst zu mir hoch, steht auf, zieht seine Hose hoch, ich auch, packt seinen Schwanz ein, ich auch, küsst mich feucht; dann zieht er sein Jackett an, ich auch, zieht seine Krawatte fest, ich auch, greift in seine Innentasche, holt seine Visitenkarte raus und gibt sie mir. Ich steck sie ein und wir lächeln uns an, küssen uns noch mal kurz aber intensiv, gehen aus der Kabine und wieder zurück zum Restaurant.
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so long ... and thanks for all the fish. Adios, y gracias por todo el pescado. Do vidjenja, i hvala na svim ribama. Zai jian, xie xie shuo you de yu. Mirupafshim, dhe falimidnderit te gjith peshqive. Lehitrahot vetoda avur kol hadagim. Doviduvanje i blagodaram na svite ribi . Na shledanou a dekuju moc za vsechny ryby. Nabadgelyo, oo ku mahadsanid kalluunkaas oo dhan. Poka, i spasibo za (vsiu ) rybu. Do svidanija, i bolschoje spasibo za ryby. Na razie, i dziekuje za wszystkie ryby. Na svidanje in hvala lepa za vse ribi. Adjö, och tack för fisken. Na svidanje in hvala lepa za vse ribi. Alasmaladik, balik icin tesekkürler. Sahha, grazzi al hut le tajtne. Tot ziens, en bedankt voor de vis. Sayounara, soshite o-sakana o doumo arigatou.
Cheers!